Die Tochtergesellschaft SBT Sverige setzt den Ausbau der U-Bahn in der schwedischen Metropole fort. Zum Durchstich der Verlängerung der blauen Verkehrslinie in die Gemeinde Järffälla, welche die Stationen Barkabystaden und Barkaby einschliessen, diente auch der zuvor realisierte Zugangstunnel Veddesta. In Stockholm sind auch drei weitere Zugangstunnel vorgetrieben, welche zu anderen Teilen des erweiterten Metronetzes gehört.
Am Freitag, den 20. November, bestätigte Subterra die Fortsetzung der Partnerschaft mit dem Verein Weg zum Traum, welche durch das Abhalten von Sport- und anderer Veranstaltungen Gesunde und Behinderte verbindet. Das Jahr 2021 wird bereits zum fünften Jahrgang der Zusammenarbeit. Den Vertrag unterzeichneten der Generaldirektor, Herr Ondřej Fuchs, der Handelsdirektor, Herr Jiří Tesař, und der Vorsitzende des Vereines, Herr Heřman Volf.
Vertreter der slowakischen Eisenbahn und Liefergesellschaften unterzeichneten am Donnerstag, den 12. November den Vertrag über die Modernisierung der Eisenbahnstrecke in Žilina und Umgebung. Der Besiegelung des weitreichenden Projektes war auch der Minister für Verkehr und Bau, Herr Andrej Doležal, anwesend. An dem Bau, welcher die Gesamtlänge von 16 Kilometer überschreitet, wird sich die Division Nr. 3 beteiligen, die Tätigkeiten sollen annähernd vier Jahre lang dauern.
Der Erbau der Grossen Brünner Stadtringstrasse Žabovřeská schreitet in die II. Etappe fort. Am Dienstag, den 3. November, wurde der Kontrakt über die Realisierung des annähernd einkilometerlangen Abschnittes des Verkehrsweges entlang des Svratka-Flusses einschliesslich der Verlegung der Strassenbahnstrecke in den halbkilometerlangen Tunnel unterzeichnet. Der Bau, an dem sich die Division Nr. 1 beteiligen wird, soll noch heuer eröffnet und im Jahre 2024 vollendet werden.
Im Nordwesten Ungarns setzt der Ausbau der Geschwindigkeitsstrasse M85, an der sich die Tochtergesellschaft Subterra-Raab beteiligt, fort. Die Komponente der V. Etappe ist ein zweirohriger Tunnel unter dem Gipfel Bécsi domb (Wiener Berg) unweit der Stadt Šoproň. Am Montag, den 26. Oktober, fand auf der Baustelle die festliche Platzierung der St. Barbora-Statuette statt, welche den Durchstich symbolisch beaufsichtigen wird.
Die Division 4 lieferte eine selbstständige Löschanlage für das Bürogebäude Bubenská 1. Die Gesamtrekonstruktion eines der bedeutungsvollen modernistischen Denkmäler in Prag, aus dem Jahre 1935 stammend, realisierte die Firma Metrostav. Die Division 4, welche an den weiträumigen Objekt mehr als ein und Vierteljahr arbeitete, wird sich auch an der Ausstattung einzelner Mietsräumlichkeiten beteiligen.
Seit Ende September ist die Division Nr. 2 an dem Wiederaufbau des Ledebourger Palais in Prag tätig. Das Barockdenkmal am Waldsteinplatz, dessen Garten bis zur Prager Burg empor steigt, bekommt eine neue technische Einrichtung und Toiletten.
Bestandteil des Projektes sind auch Interieurmalereien inklusive Freskenrestaurierung oder Instandsetzung der Fassade. Die Arbeiten sollen mehr als ein und halb Jahr in Anspruch nehmen.
Die Eisenbahnhaltestelle in Jaroměř erwarb ihre moderne Gestalt nach dem Gesamtumbau, an dem sich seit dem Jahre 2018 die Division Nr. 3 beteiligte. Der Arbeistverlauf an den bedeutenden Knotenpunkt beeinflussten weiträumige archäologische Entdeckungen. Neben neuer Geleise, Traktionsleitung und Sicherheitsanlage begriff das Projekt gleichfalls den Ausbau der Unterführung und der Bahnsteige mit barrierefreien Zugang ein.
Am Donnerstag, den 17. September, wurden in Kutná Hora die Ergebnise des Wettbewerbes Bau des Jahres 2020 im Mittelböhmischen Kreis, veranstaltet durch die Stiftung ABF, bekannt gemacht. Einen der Sonderpreise, dem Privatinvestor bestimmt, für die langdauernde Konzeption der Gemeindeentwicklung erwarb das Brauhaus Řevnice.
Die Konversion des historichen Eisenbahngebäudes realisierte die Divison Nr. 2.